
Jorge Mario Bergoglio, Papa von PAGIDA
PEGIDA hat es mittlerweile sogar nach Asien geschafft.
Ein Organisator, der sich selbst Stellvertreter Gottes auf Erden (bürgerlich: Jorge Mario Bergoglio) nennt, hat es sich zur Aufgabe gemacht die christlichen Werte Asiens zu verteidigen und führte zu diesem Zweck eine Demonstration mit Millionen Teilnehmern in Manila, am 18.01.15, an. Die Demonstranten, auch bekannt als PAGIDA (Patriotische Asiaten gegen Islamisierung Asiens), haben Forderungen veröffentlicht, mit Inhalten wie der Ablehnung von Homosexualität, Islamisierung, Verhütung und 3D-Filmen. Bei der Demo hat Bergoglio, oder Franziskus, wie ihn seine Anhänger nennen, deutlich die Verhütungspolitik des Präsidenten Joseph Estrada und den Vorstoß zur Sexualaufklärung kritisiert. „Der Akt ist kein Vergnügen und dient nur der Fortpflanzung.“, so Bergoglio. Dies erkläre auch die vielen Anhänger in Manila.
Von Jorge Mario Bergoglio, der schon längst als fanatischer Katholik bekannt ist, geht keine terroristische Gefahr aus. Er sei lediglich ein argentinischer Flüchtling, der seine „Hetze“ in die Welt hinaus trägt, erklärte ein Sprecher der United Nations.