Die griechische E-Mail an Brüssel enthielt, nach neuesten Erkenntnissen, einen Trojaner!
Das trojanische Pferd Griechenlands verbarg sich hinter einem „link“ in der Mail, den ein Abgeordneter unabsichtlich geöffnet haben soll. Das darauf hin harmlos anmutende Katzenvideo hat offensichtlich das Netz des Europaparlaments unterwandert und war mehrere Stunden in der Lage Milliardenbeträge in Sekundenschnelle zu überweisen, während Politiker immer noch über die zusätzlich enthaltende Liste der Sparvorschläge Tsipras debattierten.
Ein geschicktes Ablenkungsmanöver, das sicherlich ernste Konsequenzen nach sich zieht. Griechenland scheint allerdings darauf gefasst zu sein und mobilisiert bereits 200 Spartiaten.