Brexit not yet again

Ich verstehe nicht, warum die Briten vehement auf EU-Einwanderer verzichten wollen. Die Vorteile bereits migrierter Bürger liegen seit Jahren auf der Hand:

  1. Man kann sich in Großbritannien endlich auf Englisch unterhalten.
  2. Ein größer werdender Teil der Arbeitnehmer geht nüchtern arbeiten.
  3. Das Essen hat sich immens verbessert.
  4. Englische Fußballvereine haben polnische Stürmer vor der Haustür.
  5. Gipsies sind gesellschaftlich aufgestiegen.

Ich verstehe schon, 1/3 der Erdoberfläche zu kolonisieren ist in Ordnung, aber wehe einer von diesen Sozialschmarotzern betritt eure Nebel-verhangenen Inseln.

Kryptographie-Experten bald arbeitslos!

Innenminister de Maizière, US-Präsident Obama und Großbritanniens Premier Cameron sind sich einig. Die Behörden sind nicht kompetent genug um vermeintlich sensible Daten und Kommunikationen zu entschlüsseln. Diese Tatsache birgt den Missbrauch für terroristische Zwecke in sich und erschwert dessen Abwehr. Weiterlesen

little Britain

Zechpreller und Schottenliebhaber, David Cameron, britischer Premierminister Wikipedia

David Cameron’s official portrait on the 10 Downing Street website

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Great Britain spielt wieder einmal das bockige Kind, dass keine Lust hat in der EU mitzuspielen.

Die Wirtschaft des Landes ist stärker gewachsen als ursprünglich von der EU prognostiziert und nun verlangt Brüssel Nachzahlungen. Premierminister Cameron will diese Rechnung nicht zahlen und degradiert sich so zum Horst Seehofer von Nottingham. Weiterlesen

Independence

Ein Schotte in der FreizeitClan warrior in the High Street (kim traynor) / CC BY-SA 2.0

Schottland will sich abspalten? Die undankbaren Highlander haben wohl ihren Mut gefunden als sie unter ihren Quilt schauten. Gegen das Wallace-Komplott hilft auch nicht Cameron’s Drohung dass sie den Pfund verlieren würden.

Am 18. September werden sich die Schotten entscheiden. Da muss England wohl wieder die schwere Kavallerie mobilisieren und Schottland zur Ordnung rufen.