Zwischen Welten

Während es uns wieder auf dem Weihnachtsmarkt schmeckt, in der dritten Welt erneut ein Kind verreckt. Und wenn wir betrunken unsere Lieder singen, werden sie den Abend im Steinbruch verbringen. Der dritten Welt geht es schlecht, denn der ersten ist es recht. Für den Wohlstand bedanken wir uns gern, im übertragenen Sinne, beim Konzern. Denn wer hätte es gedacht, er hat aus den Menschen, der dritten Welt, Sklaven gemacht.