Bewerber: „Guten Tag, Mustermann mein Name.“
Personaler: „Ist mir egal, für mich sind sie heute Nummer 21.“
Personaler: „Sie wissen, dass ich ihnen jetzt eine halbe Stunde lang unnötige Standardfragen stellen werde, obwohl mich bereits ihr Gesicht stört?“
Bewerber: „Ich bin auch froh, wenn ich das hier hinter mich habe. Legen Sie ihre Schallplatte auf.“
Personaler: „Haben sie sich mit der Firmengeschichte beschäftigt?“
Bewerber: „Natürlich, denn auch nach der zehnten Absage setze ich mich mit allen Firmen zumindest 5 Minuten vor Bewerbungsgespräch auseinander.“
Personaler: „Warum sollten wir sie einstellen?“
Bewerber: „Weil ich mich beworben habe.“
Personaler: „Was erwarten sie von ihrer Stelle?“
Bewerber: „Viel Geld, viel Freizeit.“
Personaler: „Wo sehen sie sich in 10 Jahren?“
Bewerber: „In der sozialen Hängematte oder mit dem Jackpot auf Ibiza.“
Personaler: „Danke für das wirklich aufschlussreiche und langweilige Gespräch. Wir melden uns garantiert nicht bei ihnen.“
Bewerber: „Das dachte ich mir, ich will ohnehin nur einen Stempel für das Arbeitsamt.“