Augen schließen, hilft doch nicht!

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Führende Wissenschaftler in Deutschland sind sich einig: „Augen schließen“ ist keine probate Methode gegen rechte Gewalt und Fremdenhass.

Herr Doktor Sauerbier, Sozialwissenschaftler, passionierter Kegler und Konservativer der Napola-Hochschule, im Interview wörtlich: „Jahrelang dachten wir alten, weißen Männer das Problem mit geschlossenen Augen ausblenden zu können. Neueste Erkenntnisse zeigen jedoch, dass sich Rechte dadurch erst bestätigt fühlen und strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten sind.“

Eine Lösung ist allerdings in Sicht. Ein 2-Punkteplan wird in Sachsen gerade erprobt. Erstens, die Augen noch fester zu zudrücken und wenn das nicht hilft, werden zweitens die Rechten einfach hofiert. Der zweite Punkt kommt aus der Tierhaltung und wird Pitbull-Methode genannt. Sich nicht wehren, wenn der Hund erst einmal zubeißt. Eventuell verliert er das Interesse, wenn man ihm gut zuredet.

Pilotprojekte wie die Reservate Freital und Bautzen blieben leider erfolglos. Rechte zusammen zu treiben und gemeinsam anzusiedeln, führten leider zu noch viel ausgeprägterem Fremdenhass. Es ist allerdings ein guter Anfang, das Problem ernst zu nehmen.