Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat? Die SPD hat scheinbar vollständig resigniert, frei nach dem Motto: „Wenn Scheiße, dann mit Schwung“.
Konsequent ist der Kronprinz der Sozialdemokratie nur bei seiner Meinung zur Vorratsdatenspeicherung, als ultimatives Heilmittel gegen alle Straftaten, und bei der Einnahme seiner Mahlzeiten. Ansonsten schwingt… Weiterlesen
Monatliche Archive: April 2015
Deutsche Bank schließt 200 Filialen, als Teil eines Sparprogramms. Sie sollten diese nach Griechenland verlegen, um vom Rettungsschirm zu profitieren.
Sind gerade in Hessen, unfreiwillig. Wenn Hessen möchte, dass Menschen freiwillig herkommen, sollte man über Begrüßungsgeld nachdenken.
Sozialdemokraten passé!
In der SPD zu sein, ist heute schon schwer genug. Auch noch Sebastian Edathy zu sein, übertrifft es bei weitem.
Er ist jetzt das Schmuddelkind, mit dem keiner spielen will. Wobei das Gleichnis mit einem „Kind“ etwas grotesk anmuten mag.
Der reuelose Skandal-Politiker lässt sich nicht rausekeln. Selbst nicht wenn ihn alle anderen Genossen, wie Gabriel und Oppermann, an den Pranger stellen, unmittelbar nachdem sie nett und fürsorglich zu sein schienen. Ein Haufen selbstgerechter Heuchler, die sich jetzt am Rauswurf-Versuch Edathys die… Weiterlesen
Angebot!
Wenn es Themen gibt, über die ich ernsthaft schreiben oder mich lustig machen soll, dann mailt mir einfach. Auch andere Anregungen, wie Zitate, nehme ich gerne entgegen: Kontakt
Interessante Thesen:
Wenn man 300 US-Soldaten in die Ukraine schickt, sie „furchtloser Wächter“ nennt und behauptet sie würden die Demokratie und ihren Bündnis-Partner verteidigen, dann hat das nur einen Grund:
Investitionsschutz bzw. Anleger-Risikominimierung!
IS hat sich zum Anschlag in Afghanistan bekannt. Das heißt noch nicht, dass sie ihn auch verübten. Sie wollen lediglich ihren Investoren zeigen, dass ihr Geld gut angelegt ist. Getreu dem Motto: Auch schlechte PR ist PR. Deren PR-Berater geht offenbar über Leichen.
Flüchtlingspolitik bedeutet nicht sich um die Angeschwemmten zu kümmern, die zufällig nicht ertrunken sind. Anstatt korrektiv zu reagieren, muss die Bundesregierung proaktiv planen. Da helfen auch keine lauwarmen Phrasen, die Verurteilung von rechtsorientierten Straftaten oder Beileidsbekundungen.
„Wie bitte?
Achso, „Drohnenkriege“, ja die führen wir schon seit Jahren von Ramstein aus.
Ich dachte sie sprechen die ganze Zeit von „Bohnenkriege“!“