Währungsreform in der Türkei

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Die Türkei hat eine neue Währung eingeführt, Flüchtlinge. Sie sind da und müssen nun einen Zweck erfüllen, für die Türkei ein Segen.

Für 10 Flüchtlinge kann man sich ein Haus kaufen, für 30000 eine griechische Insel und für 2 Millionen ein Visa-Abkommen und einen EU-Beitritt. Flüchtlinge, die sich im Besitz der Regierung befinden, werden zum Teil auch als Ersatz für Verkehrsschilder und Ampeln genutzt. Für Recep Tayyip Erdoğan gelten immerhin keine Grundrechte, daher ist jedwede Kritik an seiner politischen Praxis völlig unberechtigt. Er selbst beschäftigt ungefähr 100 Flüchtlinge in seinem bescheidenen Haus und werden nach eigenen Angaben gut behandelt. Sie alle sind mit GPS ausgestattet, damit sie sich im Palast nicht verlaufen.

Dank der neuen Beschlüsse aus Brüssel blüht der Flüchtlingshandel zwischen Europa und der Türkei auf. Aktuell werden Flüchtlinge an der Börse hoch gehandelt.